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Ostfrisische Inseln

 

 

 

Die ostfriesische Inselkette erstreckt sich auf einer Länge von 90 Kilometern vor der niedersächsischen Festlandsküste . Die größte und zugleich am westlichen Rand gelegene Insel ist Borkum, die weiteren bewohnten Inseln sind von West nach Ost: Juist,

 Norderney, Baltrum, Langeoog, Spiekeroog und Wangerooge. Außerdem gibt es noch 4 weitere, kleine Inseln, die z.T. lediglich zeitweise von Naturschutzwarten bewohnt werden: Lütje Hörn östlich von Borkum, Memmert

 südwestlich von Juist, Minsener Oog als aufgespülte Insel südöstlich von Wangerooge und Mellum am östlichen Rand der Inselkette.

 

 

 

Ein besonders Merkmal der Inselgruppe ist die starke “Wanderung” der Inseln nach Osten hin. Dies liegt an den Wasserströmungen der Nordsee von Westen nach Osten, wodurch die Inseln im Westen vom Wasser “angefressen” werden, während sich an den östlichen Enden Sand ablagert. Besonders betroffen von dieser Wanderung ist die östlichste Insel Wangerooge, die in den letzten vier Jahrhunderten im Westen zwei Kilometer Land verlor und dafür im Osten vier Kilometer Land hinzugewann.

Anders als die nordfriesischen Inseln, die sich irgendwann vom Festland loslösten, waren die ostfriesischen Inseln vermutlich von Anfang an Inseln, die durch Strömungen, Sandablagerungen und Sturmfluten entstanden.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Borkum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Juist

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Norderney

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Baltrum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Langeoog

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Spiekeroog

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wangerooge

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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