Hoschy Power

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Freitag der 13.

 

 

 

 



Viel Glück am heutigen Freitag.

Ohne Aberglaube ist es auch bloß ein Tag wie jeder andere.

 



Ob eine schwarze Katze Unglück bringt oder nicht, hängt davon ab,

ob man ein Mensch ist oder eine Maus.

 

 



Kurz, je weniger Aberglaube, desto weniger Fanatismus,

und je weniger Fanatismus, desto weniger Unheil.

 



Im Prinzip bin ich ja nicht abergläubisch, aber wenn wir heute Freitag den 13. hätten,

käme ich doch lieber ein andermal wieder.

 



Guten Morgen Freitag, der 13. Viel Glück für heute.

 

 


 


Freitag, der 13., was für ein Tag.

Pech soll er bringen, hat man dir gesagt.

Du stehst mit dem falschen Bein auf und bestimmt geht alles schief

– wenn du dich so benimmst.

 

 


 


Der Aberglaube ist die Poesie des Lebens;

deswegen schadet's dem Dichter nicht,

abergläubisch zu sein.
 

 


Seien wir nicht abergläubisch

- es bringt nur Unglück.



Am 13., wenns Freitag ist,

der Bauer sich ins Bett verpisst.

 

 


 


Es treffen sich zwei Blondinen und die Eine sagt:

In diesem Jahr fällt der Heilige Abend auf einen Freitag.

Da erwidert die andere Blondine:

hoffentlich nicht gerade auf den Dreizehnten.

 

 



Ich würde am liebsten wieder ins Bett gehen,

doch nicht weil ich abergläubisch sondern weil ich müde bin!

 

 



Ist die Dreizehn eine Unglückszahl ?


In Japan ist die Unglückszahl die Vier.

Das Wort dafür heißt "shi" (Tod),
daher findet man in ganz Japan kein Hotelzimmer

und keinen Sitz im Flugzeug mit der Nummer 4.
In Italien ist nicht Freitag der 13.,

sondern Freitag der 17. der Unglückstag:
Die römischen Ziffern für 17,

also XVII, lassen sich zu "vixi" - lateinisch für

"ich bin tot" umstellen.
Deshalb kann man in Italien auch keinen Renault 17 kaufen

- das Auto heißt dort Renault 117.


 

 

 

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